Autor: Luciano Vigato

Die Einfahrt zu diesem Stellplatz etwas ausserhalb des Zentrums von Sankt Petersburg ist nicht leicht zu finden. In einer Häuserzeile entlang der Ul. Obuhovskoz Oborony befindet sich eine unscheinbare Einfahrt. Ist man da durch, fährt man nochmals 50 Meter zu einem Tor. Einmal klingeln und es öffnet sich. Vorbei am gleichnamigen Hotel gelangt man auf den eingezäunten und mit Sand unterlegten Platz. Die einzelnen Stellplätze  sind eben und verfügen über Stromanschlüsse. Bei Vollbelegung sollte man jedoch nicht zu viel Strom verbrauchen, da das Netz nur über wenige Ampere verfügt. Die rudimentär gepflegten sanitären Anlagen sind in einem Container untergebracht. Mit…

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Der weitläufige Camping befindet sich in einem Vorort der Metropole an einem malerischen Fjord. Wer abgehärtet genug ist, kann vom campingeigenen Strand hier direkt in kühle Nass steigen.  Die meist leicht abschüssigen Stellplätze sind unisono geteert, mit Hecken eingefasst und teilweise beschattet. Je zwei Stellplätze teilen eine Stromssäule mit zwei Steckdosen (Schuko). Zapfstellen für Trinkwasser gibt es ein bis zwei pro Reihe.  Zwei grosse Zeltwiesen sowie etliche Bungalows sorgen für genügend Möglichkeiten, hier auch ohne Wohnmobil oder Caravan zu übernachten.  Wir hatten unseren Stellplatz am Ender der Reihe H. Von hier zu den beiden ordentlich gepflegten und mit Rollstuhl zugänglichen…

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Dieser Camping ist eigentlich kein Camping sondern ein geteerter Stellplatz und das ist gut so. Stellplätze in Stadtnähe sollten nach unserer Meinung immer geteert oder zumindest mit einer Unterlage aus Kieselsteinen ausgestattet sein. Wer die Natur sucht, sollte besser einen der Campingplätze in Strandnähe oder Überland ansteuern. Zum Riverside kommt man, weil man zum Beispiel die Stadt Riga erkunden will. Schlamm und Erdmassen an den Schuhen (natürlich nur bei Regenwetter) machen sich dabei nicht so gut. Für einen Stellplatz ist der Riverside „Camping“ trotzdem recht komfortabel ausgestattet. Zum Angebot gehören in Containern untergebrachte sanitäre Anlagen. Allerdings, die Duschzellen sind recht…

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Tour-Übersicht Tour-Dauer: 27. April – 4. Mai 2019 (8 Tage) Wegstrecke/Etappenziele: Torbole – Riva del Garda – Malcesine – Torri del Benaco – Garda – Bardolino – Lazise – Sirmione Gefahrene Kilometer: 80 km Frequentierte Camping-/Stellplätze: Camping Maroadi (Linfano bei Torbole, IT) – Camping Serenella (Bardolino, IT)  – Camping Sirmione (Sirmione, IT) Einleitung Der Gardasee hat praktisch für jeden etwas zu bieten. Malerische Städtchen, herrliche Ausblicke, kulinarische Genüsse, Sportgelegenheiten zu Land und zu Wasser sowie ganz viel Kultur gepaart mit einer grossen Portion mediterraner Atmosphäre. Für die Anfahrt wählten wir nach einem Zwischenstopp in Chur die meist staufreie Route…

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Einleitung Unser Wechsel von einem grossen Wohnmobil auf den viel kompakteren VW California hat eine Vorgeschichte. Nach unserer Sommertour im 2018 waren an unserem LMC einige Wartungsarbeiten fällig. Diese machten einen längeren Aufenthalt in der Werkstatt erforderlich. Wir wollten die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Daher haben wir kurzfristig ein Ersatzfahrzeug zur Miete gesucht. Bei der AMAG in Schaffhausen war noch ein VW California disponibel, was uns ermöglichte, die Reise ins Elsass wie geplant anzutreten.  Selten macht ein Womo-Fahrer den Schritt zurück. So hatten auch wir nicht vor, zu verkleinern. Doch der VW California hat uns während unserer Elsass-Tour aus mehreren…

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Etwa 200 m vor dem Stadttor von Sirmione hat es einen grossen Parkplatz auf dem auch Wohnmobile abgestellt werden dürfen. Das kostet Euro 21.- für 24 Stunden. Eine Nacht auf dem nächstgelegenen Camping Sirmione, er befindet sich etwa 1500 m von der Altstadt entfernt, bezahlt man in der Nebensaison Euro 26.- (inkl. Strom, zzgl. Kurtaxe).  Der Camping verfügt über teils recht grosse Stellplätze in einer parkähnlichen Anlage. Die von altem Baumbestand beschatteten, meist leicht abschüssigen Parzellen sind entweder mit Kieselsteinen unterlegt oder verfügen über sogenannte Terrassen. Die Camper werden jeweils seitlich davon abgestellt.  Stromanschlüsse sind in kurzen Distanzen vorhanden. Auf…

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Der terrassenartig angelegte Camping befindet sich etwa drei Kilometer ausserhalb Garda an der Verbindungsstrasse zu Bardolino.  Auf diesem 3-Stern Camping hat es alles, was es für einen Urlaub braucht. Dazu gehören ein kleiner Einkaufsmarkt, ein gutes Restaurant (grosse Karte), eine schöne Poolanlage mit zwei Becken und mehrere nur durch eine Promenade unterbrochene Zugänge zum Strand des Gardasees. Bei einem der Tore zum See können auch Geräte für verschiedene Wassersportarten gemietet werden.  Die meist recht ebenen Parzellen sind leider nicht mit Kieselsteinen belegt und können daher nach einer Regenperiode recht matschig sein. Zwar versucht man dem mit der Ansaat von Rasen…

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Ohne genau erklären zu können warum, haben wir uns auf diesem schön angelegten und rundum eingezäunten Campingplatz am nördlichen Gardasee sofort wohl gefühlt. Vermutlich lag am sehr freundlichen Empfang in Schweizerdeutsch oder auch am direkten Zugang zum Strand, der nur durch einen Radweg nach Riva di Garda (ca. 2 Km ins historische Zentrum) unterbrochen wird.  Die grosszügigen, mit Kieselsteinen unterlegten, von Olivenbäumen teils beschatteten und recht ebenen Stellplätze verfügen über Zapfstellen für Strom und Trinkwasser. Die sanitären Anlagen sind sehr modern und auch gut gepflegt. Für die Kleinen gibt es im gleichen Gebäude einen eigenen Bereich und wer Wert auf…

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Obwohl der Camping zwischen Rhein und unweit der Autobahn domiziliert ist, haben wir erstaunlich gut geschlafen. Vor dem Campingplatz hat es einige Stellplätze ohne Komfort für Durchreisende. Wir haben einen Platz mit Stromanschluss unmittelbar nach der Einfahrt gegenüber dem Restaurant zugewiesen bekommen. Auch einige Mehrbettzimmer werden vom Camp Au angeboten. Wer in der Hochsaison hier einen Zwischenstopp auf der Reise in den Süden einlegen möchte, sollte vielleicht besser vorgängig reservieren.  Die recht ebenen und teils mit Kieselsteinen unterlegten Stellplätze innerhalb des Campings sind schlicht und meist ohne Beschattung, dafür hat man wie erwähnt Stromanschluss und auch Zugang zu modernen und…

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Nachdem wir mit unserem Wohnmobil in über zwei Jahren zahlreiche Touren durch verschiedene Regionen in Europa unternommen haben, sind wir zur Einsicht gelangt, dass für unsere Art des Reisens mit der Erkundung von möglichst vielen „Hotspots“ und den daher meist kurzen stationären Aufenthalten, die Wendigkeit eines kleineren Fahrzeugs die Vorteile (Stauraum, Längsbetten, Nasszelle, etc.) von einem grösseren Wohnmobil überwiegen. Als wir uns zu einem Wechsel entschieden haben, stellte sich als erstes die Frage, ob wir unser altes Wohnmobil selber ausschreiben oder direkt einem Händler anbieten sollten. Da wir nicht unter Zeitdruck standen, wir in den letzten Jahren genügend Fachkenntnisse rund um…

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